Ieke-van-den-Burg-Preis
Mit diesem Preis werden herausragende Forschungsarbeiten von Nachwuchstalenten gewürdigt, die sich mit Themen befassen, die für den ESRB von Belang sind. Vergeben wird der Preis alljährlich vom Beratenden Wissenschaftlichen Ausschuss (Advisory Scientific Committee – ASC) des ESRB.
Der Preis wurde zum Gedenken an Ieke van den Burg ins Leben gerufen. Sie war Mitglied des ersten ASC (2011-2014) und Mitglied des Europäischen Parlaments (1999-2009). Van den Burg vertrat die Auffassung, dass die Finanzwelt der Gesellschaft dienen sollte, und in diesem Sinne wird auch der ihr gewidmete Preis verliehen.
Frist für die Einreichung: 31. März 2024
Ausgezeichnete Arbeit
Systemic Climate Risk Tristan Jourde, Quentin MoreauPräsentation
Präsentation der Arbeit von Quentin Moreau und Tristan JourdeAusgezeichnete Arbeiten
In safe hands: The financial and real impact of investor composition over the credit cycle Antonio Coppola Payout restrictions and bank risk-shifting Thomas KrönPräsentationen
Präsentation der Arbeit von Antonio Coppola Präsentation der Arbeit von Thomas KrönAusgezeichnete Arbeit
Credit allocation and macroeconomic fluctuations Karsten Müller und Emil VernerPräsentationen
Präsentation der Arbeit von Karsten Müller und Emil Verner Anmerkungen von Şebnem Kalemli-Özcan Anmerkungen von Philipp HartmannVirtuelle Preisverleihung (1. Oktober 2021)
Ausgezeichnete Arbeit
Multiple Credit Constraints and Time-Varying Macroeconomic DynamicsMarcus Mølbak Ingholt
Virtuelle Preisverleihung (1. Oktober 2020)
Ausgezeichnete Arbeiten
Strategic Liquidity Mismatch and Financial Sector StabilityAndré F. Silva
The Value of Central ClearingGuillaume Vuillemey
Ausgezeichnete Arbeit
Disentangling the Effects of a Banking Crisis: Evidence from German Firms and CountiesKilian Huber
Ausgezeichnete Arbeit
Compressing over-the-counter marketsMarco D’Errico und Tarik Roukny
Ausgezeichnete Arbeiten
Zweit- und drittplatzierte Arbeiten
Ausgezeichnete Arbeit
The Motives For Financial Complexity: An Empirical InvestigationClaire Célérier und Boris Vallée